Mittwoch, 28. Februar 2018

Gegen das Bibbern


Puh, ist das kalt. Am Mittag nur -9 Grad, das mag ich gar nicht. Also gibt es wieder ein Bild zum Aufwärmen, zum Freuen, zum Träumen.





Heute gibt es eine große Portion Vitamine, damit sich niemand einen Schnupfen holt bei dieser Kälte. Und die bunten Farben sorgen für gute Laune.

Haltet euch schön warm.
Heike

Dienstag, 27. Februar 2018

Gegen das Bibbern


Die Sonne am strahlend blauen Himmel kann es nicht ändern, es sind draußen - 5 Grad. Und deshalb gibt es auch heute ein Bild zum Aufwärmen, zum Freuen, zum Träumen.


Ein Teich voller Lotospflanzen in Vietnam. Kein blauer Himmel, dafür war es zu heiß und zu feucht. Dafür üppiges Grün, eine Wohltat für Augen und Seele.

Wärmende Grüße
Heike

Montag, 26. Februar 2018

Gegen das Bibbern

Aktuelle Mittagstemperatur - 5 Grad. Auch mit Sonnenschein ist das so gar nicht mein Wetter. Und deshalb gibt es in dieser Eiswoche jeden Tag ein Bild zum Aufwärmen, zum Freuen, zum Träumen.




Blick auf den kleinen Hafen von Capri. Blaues Meer und blauer Himmel, einfach traumhaft.

Haltet euch schön warm.
Liebe Grüße
Heike


Freitag, 23. Februar 2018

Zimmer ohne Namen

Ich habe ein neues Lieblingszimmer. Aber wie nenne ich es nun? Bastelzimmer, Werkstatt, Kreativraum? Mir fehlt noch die zündende Idee. 
Egal! Endlich habe ich einen Platz, wo ich meine kreativen Ideen umsetzen kann, wo (fast) alle Werkzeuge und Materialien lagern und wo ich nicht dauernd wegräumen muss, weil der Platz anderweitig gebraucht wird. 



Hier gibt es Stauraum genug. Drei Kommoden mit Schubladen und ein großes Regal hinter dem gestreiften Vorhang bieten jede Menge Platz (wobei ich befürchte, dass ich die bald vollgestopft habe).



Klar, dass mein neues Zimmer auch ansprechend eingerichtet werden sollte. Hier findet sich jetzt vieles, was mich inspiriert oder mir besonders gefällt.





Endlich konnte ich auch einmal ausprobieren, wie eine dunkle Wand wirkt. Ich habe sie dunkelgrau gestrichen. Das gefällt mir richtig gut und macht den Raum tatsächlich kein bisschen dunkler als vorher. 



Der Raum war einmal das Kinderzimmer meines Ältesten. Du hast die schönste Aussicht im Haus, sagte ich beim Einzug zu ihm. Ja toll, meinte er, wenn die Fensterbänke nicht so hoch wären, könnte ich das auch sehen. Wie gut, dass ich schon groß bin 😁.




Die alte Holzschublade habe ich bei einer Geschäftsauflösung aus einem Müllcontainer gefischt. Schade, dass der zugehörige Schrank schon zerstört war.  Die Schublade ist jetzt ein uriges Regal für meine kleinen Schätze.



Frieda hat natürlich auch ein Körbchen hier, sie findet nämlich sehr spannend, was ich so mache. 
Am liebsten sitzt sie aber auf der Fensterbank (ihr wisst ja, die Aussicht ...).





Ich hoffe, die Tage haben jetzt auch mal ein paar mehr Stunden, damit ich in meinem neuen Zimmer fleißig werkeln kann.



Liebe Grüße
Heike

Donnerstag, 15. Februar 2018

Kleine Blütenwunder

Was die kleinen Winterlinge und Schneeglöckchen bewegt, schon mitten im Winter und bei Frost und Schnee ihre Blüten zu öffnen, ist mir ein Rätsel. Mich würde bei diesem Wetter nichts und niemand aus meiner Zwiebel herauslocken. Aber vielleicht sehnen sie sich wie wir auch nach ein paar Sonnenstrahlen und nehmen die Kälte in Kauf. Schaden tut die ihnen offensichtlich nicht. 





Ich freue mich jedenfalls jedes Jahr aufs neue, wenn sich die ersten gelben und weißen Blüten zeigen. Und schaue auch großzügig darüber hinweg, dass besonders die Winterlinge nun schon auf den Wegen und im Rasen wachsen. 






Die kleinen Blüten stehen für mich für das Ende des Winters. Der kann nun noch so viel Frost und Schnee schicken, seine Zeit läuft ab.

Liebe Grüße
Heike

Mittwoch, 7. Februar 2018

Ostereier, Tulpen und Frieda

Hier treffen gerade täglich Pakete mit Waren für den Schmiedegarten-Shop ein. Das Auspacken, Kontrollieren und ins Lager räumen braucht seine Zeit. Und deshalb gibt es hier auch gerade nicht viel zu sehen und zu lesen.

Selbst meine Ostereier-Produktion ist etwas ins Stocken geraten. Dabei ist es gar nicht mehr so lang bis Ostern. 






In meinem Topf aus Laub steht nun ein dicker Strauß Tulpen. Die Lenzrose wartet an einem helleren und kühleren Ort auf ihren Umzug in den Garten. Das scheint noch ein Weilchen zu  dauern, denn der zarte Januar-Frühling musste nun doch dem Winter weichen und es ist grad ziemlich frostig. Aber immerhin scheint nun endlich mal wieder die Sonne und die ist heute erst um genau 16.30 Uhr hinterm Berg verschwunden. Es geht aufwärts.




Und mit diesem sonnigen Bild von Frieda sage ich Tschüss und bis bald.



Liebe Grüße
Heike